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Sonntag, 19. Mai 2019

Rob & Kristen on a roll! Film & Cannes Updates

Kurzer Prolog: Schon immer haben wir diesen Blog vor allem als Blog verstanden, weshalb unsere Posts nie topaktuell, dafür aber mit sehr viel mehr Persönlichkeit verziert sind. :) Denn ich finde, kommentarlos Fotos oder Videolinks zu posten, macht keinen 'Fanblog' aus - das können auch Algorithmen. Heute hab ich mich mal besonders ausgetobt & hoffe, dass euch mein Beitrag gefällt!



It's been a long long time... aber endlich kommt mal wieder ein Blogpost! In den letzten Tagen brannte es mir richtig in den Fingern, wieder mal ausführlich und völlig ungefiltert einen Beitrag zu verfassen - und da ich derzeit im Auslandssemester bin, hab ich endlich auch Zeit dafür :D Die Agenda ist folgende:

1) #Battinson - Rob als neuer Bruce Wayne?!
2) Rob in Cannes - The Lighthouse 
3) Kristens nächste Projekte
4) Robs nächste Projekte
5) Das Fangirl-Wort zum Sonntag

1. Rob ist im Gespräch für die neue Batman-Rolle.


Japp, es ist tatsächlich immer noch nicht bestätigt, dass Rob die Rolle des Bruce Wayne wirklich übernehmen wird, doch das immense Feedback macht es Warner (und Rob) ja fast unmöglich nun nochmal umzuschwenken... Die News hat jedenfalls eingeschlagen wie eine Bombe: Film-Seiten, Zeitungen, Fanblogs & gefühlt jede*r Internetnutzer auf der Welt hat sich in kürzester Zeit dazu geäußert. Auf twitter ist man ja doch in ziemlich in dieser Fandom-Blase gefangen, aber ich weiß immer, dass eine Meldung die Runde macht, wenn mir Menschen aus meinem Bekanntenkreis Links zuschicken mit "Hast du das schon gelesen?" :D Ein kurzer Blick auf Google News zeigt auch: jo, fast 10 Mio. News dazu sind nicht soo wenig würd ick sagen. 
Die Meinungen zur Castingwahl sind unüberraschend zwiegespalten. Die typischen "Robert Pattinson ist doch bloß der glitzerne Luschi-Vampir" Witze werden auch in 10 Jahren noch kommen & sind so lame wie der deutsche ESC-Beitrag gestern, wobei - let's be honest - manche Memes sind ziemlich lustig ;) Dass die Fans der Batman-Filme bzw. Comics die Besetzung ihres Lieblingsheldens sehr kritisch sehen ist auch total verständlich und wir bzw. ich bin da ja auch nicht anders, wenn es um Buchverfilmungen sind. Viel entscheidender finde ich allerdings, wie die (Fach-)Presse darauf reagiert: Denn mittlerweile hat sich Rob mit seinen Rollen nach Twilight so in das Gedächtnis von Filmkritikern und Cineasten gebrannt, dass er ziemlich viel Zuspruch erhalten hat. 


Ein paar sehr lesenswerte Artikel: 

IndieWire - He's Way More Than the 'Twilight' Heartthrob
Moviepilot - Diese 5 Filme zeigen, dass er der ideale Batman ist
filmstarts - Darum kann Robert Pattinson ein perfekter Batman werden
Esquire -  Robert Pattinson Is the Top Choice to Play Batman, and the Manbabies Are Mad Already (ganz klar die beste Headline!)

Auf twitter & tumblr kursieren übrigens schon zahlreiche FanArts... in der Hinsicht hat das Fandom noch nie enttäuscht :D

Quelle

Quelle

Ich als bekennender Anti-Superhelden-Franchises-Vertreter bin jetzt nicht völlig aus'm Häuschen, aber auch nicht völlig abgetan von der Entscheidung. Batman ist im Vergleich zu Rollen wie in Good Time oder Cosmopolis schauspielerisch sicher nicht die größte Herausforderung für Rob (oh oh, i said it) und deshalb glaube ich seine Beweggründe sind a) die Kohle!! b) er ist Batman-Fan wie fast jede*r oder c) der Regisseur Matt Reeves oder andere Mitwirkende, die wir noch nicht kennen. In Zeiten von nichtendenden Superhelden-Franchises und -Universen hoffe ich eigentlich nur, dass Rob nicht "seine Seele verkauft" und nur noch Studiofilme drehen wird. So wie ich allerdings seine Leidenschaft für kleine Filmprojekte und Arthouse-Regisseure einschätze, glaube ich kaum, dass wir ihn von nun an nur noch in fetten Blockbustern sehen werden.

Aus der Sicht eines Fangirls haben Big-Budget-Filme aber einen entscheidenen Vorteil: PROMOTOUREN! Natürlich ist das derzeit noch seeeeehr weit gedacht, aber große Filme bedeuten meistens: Photoshootings, Artikel, Premieren und Interviews ohne Ende (Twilight-Promo, we miss you). Bei Rob werden diese nie langweilig, denn je mehr Interviews er geben muss, desto mehr Müll & random Zeug redet er, dass ich mir immer wieder gerne die Zeit nehme, um Videos mit ihm zu sehen :) Kristens Antworten zum Beispiel find ich mitterweile sehr viel 'standartisierter'.

2. Cannes 2019 - The Lighthouse 


Weiter geht's mit Robs neuestem Projekt: The Lighthouse. Der Film feierte heute morgen (???) seine Premiere auf der Director's Fortnight (eine parallel zu den Cannes Filmfestspielen gezeigte Filmreihe, die nicht für die Goldene Palme nominiert ist) und die Reaktionen gehen durch die Decke! Direkt nach einem Screening gibt es immer schon erste Tweets zum Film, doch diese betrachte ich immer mit Vorsicht, denn meistens sind die Filme entweder meeegaaaa oder unterirdisch und das weckt oft falsche Erwartungen.. Zudem habe ich letztens in einem Podcasts vom Hollywood-Reporter gehört, dass Filmkritiker generell alles feiern was auf der Fortnight gezeigt wird, einfach weil sie's können :D Aber die gute Nachricht: Die ersten längeren Besprechungen sind raus und The Lighthouse scheint wirklich ein sehr beeindruckender Film zu sein und Robs Performance wird in den Himmel gelobt. By the way, ich hasse diese "seine beste Performance ever" Sätze, aber es gibt dennoch einen guten Eindruck davon, dass Rob wohl eine wichtige Rolle übernimmt (seit Damsel bin ich mir was seine 'Hauptrollen' angeht bei nichts mehr sicher ahahaha). 



Jede Review lese ich mir nie durch (warum??), sondern lese vielmehr 1-2 Reviews meiner Lieblings-Filmseiten, die in 90% aller Fälle meine Meinung teilen (bzw. sie wohl eher beeinflussen) ;) Solltet ihr die Zeit haben, euch alle Lobeshymnen in Ruhe durchlesen zu wollen, hab ich aber trotzdem eine kleine Übersicht angelegt.

Cool, danke - aber worum geht's überhaupt? 
Der Film - in schwarz/weiß und im 4:3 Format gedreht - ist eine Art Kammerspiel mit zwei Figuren: Ephraim (Rob) und Tom (Willem Dafoe!) spielen zwei Leuchtturmwärter im 19. Jahrhundert im US-Bundestaat Maine, die für mehrere Wochen aufeinanderhocken und aufgrund der absoluten Isolation von anderen Menschen und der Natur um sie herum allmählich durchdrehen. 

Anmerkung: Ich konstruiere die Handlung hier lediglich anhand von Informationen aus Kritiken & das ist gar nicht so leicht. Zusätzliche Informationen, die ich gelernt habe sind folgende: 
  • Rob hat erotische Träume von Meerjungfrauen
  • Willem Dafoe furzt viel
  • den beiden ist ziemlich langweilig und deshalb besaufen sie sich
  • manche Kritiker erkennen zwischen den beiden 'homoerotische Spannungen', andere wiederum beschreiben es als 'Vater/Sohn-Beziehung'
  • Rob quält eine Möwe zu Tode (ROBERT, DAS IST NICHT OKAY)

The Guardian - 5 von 5 Sterne.
IndieWire - Note A-
Telegraph - 5 von 5 Sterne.
Variety - top
Collider - B+
Vulture - Die Stelle mit der nackten Meerjungfrau hat mich etwas verstört.. 

Als der Film in Produktion ging, wurde er ja vor allem als Horrorfilm beschrieben, aber den Kritiken nach ist es doch mehr als reiner Horror und enthält ebenso Psychothriller-Elemente und sogar komödiantischen Szenen, was mich doch sehr neugierig macht! Auch den ersten Film des Regisseurs Robert Eggert, der übrigens erst 35 ist, "The Witch", sollten wir uns als 'Vorbereitung' oder Sekundärquelle wohl ansehen. Jetzt bleibt eigentlich - wie fast immer - nur zu hoffen, dass der Film zeitnah auch das deutsche Publikum erreichen wird, vielleicht ja ebenfalls auf Festivals, denn für mich steht ganz klar fest: The Lighthouse will ich sehen!!!

3. Kristens nächste Filmprojekte


Ein kurzer Blick auf IMDb zeigt: Kristen ist nicht weniger beschäftigt als Rob und hat ebenfalls sehr spannende Projekte in der Pipeline. Ein Film, auf den wir uns sicher alle freuen - schon allein, weil er den 'Berlin-Bonus' hat - ist Charlie's Angels, welcher am 28. November 2019 in den deutschen Kino starten wird! Der deutsche Titel ist übrigens, anlehnend an das Original Drei Engel für Charlie

Bewegbildmaterial gibt es noch nicht, dafür aber schon ein paar kunterbunte Stills


via EW
Ein weiterer Film, der mittlerweile seit fast 3 (!) Jahren in der Postproduktion feststeckt ist Underwater. Die ursprüngliche Fox-Produktion mit Kristen in der Hauptrolle (wir erinnern uns: dafür hat sie ihre Haare abrasiert 😭) ist wortwörtlich unter Wasser abgetaucht und weder Stills noch Trailers oder genauere Filmangaben sind bekannt.. doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: Der Film hat seit kurzem einen (amerikanischen) Kinostart! Am 20. Januar 2020 soll er nun endlich ins Kino kommen. Da Fox bekanntermaßen von Disney gekauft wurde (buuhhhh) wird nun auch Disney den Film rausbringen - ein deutscher Kinostart durch denselben Verleih ist somit sehr wahrscheinlich. Was das sonst für Konsequenzen hat, ist noch nicht abzusehen.. Hoffen wir, dass der Film trotzdem sein Publikum findet und auch ein bisschen Promo gemacht wird. Je länger ein Film herausgezögert wird, desto schlechter ist er meistens, also bin ich nicht super-excited.. 

Ansonsten dürfen wir uns noch auf Against All Enemies freuen, in dem Kristen die Schauspielerin Jean Seberg verkörpert. Der Film wird bereits jetzt schon hoch gehandelt für die Award-Season (die im Herbst beginnt) und ich denke, eine Premiere auf den renommierten Festivals in Toronto, Venedig oder New York ist nicht unwahrscheinlich. Amazon Studios, die sich bereits die Auswertungsrechte am Film gesichert haben, zeigen auch schon große Vorfreude auf Twitter. Bekanntlich liebt die Academy ja Rollen, in denen Schauspieler*innen echte Persönlichkeiten übernehmen, deshalb können wir uns vielleicht wirklich Hoffnungen auf ein paar Awards machen.. :)

Zum Schluss noch ein Ausblick auf bevorstehende Projekte, die in Entwicklung sind: 
Kristen wagt sich ins Rom-Com Genre!! In Happiest Season werden wir Kristen an der Seite von Mackenzie Davis sehen - die beiden spielen ein Paar. Eine der beiden plant während des Familienbesuchs ihrer Freundin einen Heiratsantrag zu machen, weiß allerdings noch nicht, dass ihre konservativen Familie noch nichts von ihrer Beziehung zu Frauen weiß. Viel mehr ist noch nicht bekannt, nur dass es eine ziemlich 'große' Produktion  eines Hollywood-Studios werden wird - wird ja auch langsam mal Zeit, dass LGBT-Stories die Massen erreicht, duh!

Nicht vergessen sollten wir auch, dass Kristen bereits seit längerem an ihrem ersten Langfilm-Regiedebüt arbeitet und derzeit das Drehbuch für The Chronology of Water schreibt, welches auf den Memoiren von Lidia Yuknavitch basiert. 

4. Robs nächste Filmprojekte


Über #Battinson oder #Patman haben wir bereits berichtet, aber die andere RIESEN-News im Rob-Universum ist natürlich auch, dass er die Hauptrolle im neuen noch unbetitelten Film von CHRISTOPHER NOLAN übernehmen wird - da schließt sich der Batman-Kreis wieder ;) Über das Script ist natürlich noch nichts bekannt, aber Rob hat letztens erzählt, dass er mit dem Drehbuch alleine in einem Raum eingeschlossen wurde, damit wirklich NIEMAND sonst davon erfahren kann - dass Rob schnell was ausplaudert, kann ich mir gut vorstellen ^^ Schließlich hat er uns ja auch alle schon Monate vor Breaking Dawn mit *dem* Twist gespoilert, nur waren wir zu dumm, um es zu merken he-he-he-he.

Die restlichen Filme, zu denen wir bereits hier berichtet haben, haben sich nicht wirklich geändert und sobald wir mehr wissen oder es Bildmaterial gibt, erfahrt ihr es auf facebook :)

5) Das Fangirl-Wort zum Sonntag


Über all diese Filme zu lesen erfüllt mich in gewisser Weise mit Stolz für eine Person, die ich persönlich eigentlich gar nicht kenne. Das ist irgendwie faszinierend, findet ihr nicht? Vor allem in Hinblick auf die vielen Jahre, die wir nun schon Fans sind und sich unsere Haltung zu Rob/Kristen kaum geändert hat, dafür aber die von 'Außenstehenden'. Das 'öffentliche' Bild von Rob & Kristen hat sich ziemlich zum Positiven gewendet (wenn man bedenkt, wie Kristen immer nur die, mit dem einen Gesichtsausdruck war und Rob für seine Edward-Rolle meist nur belächelt wurde). Das versetzte uns als Fan manchmal in eine Art Abwehrhaltung.. Mittlweile liest man nun fast entschuldigende Worte, dass das Talent der beiden viel zu spät erkannt wurde oder sich völlig unbegründet über sie lustig gemacht wurde. Natürlich können wir jetzt die "Ich hab es ja schon immer gesagt, dass er toll ist"-Karte ziehen, aber wenn ich ehrlich bin  -  Achtung, es wird philosophisch - ist es ja eher 'Schicksal' oder Zufall, dass "wir" nun diese Anerkennung erfahren dürfen... Let me explain:

Ich denke, ich lüge nicht, wenn ich sage, dass der Großteil von uns Fans durch Twilight auf Rob aufmerksam geworden ist. Ich war damals junge 12 Jahre alt und natürlich war meine Begeisterung damals komplett Edward-zentriert und ich fand Rob toll, weil er Edward war und Edward ist war einfach der absolute Traumtyp für weibliche Teenies. Von Filmen, Regisseuren oder geschweige denn Cannes hatte ich null Ahnung und himmelte einfach nur Edward, Bella und twilight an. Diese Leidenschaft für fivtive Charaktere hat sich dann (zum Glück!!) immer mehr auf Rob und Kristen konzentriert und zu einem bestimmten Zeitpunkt hat dann ein Teil meines Gehirns und Herzens entschieden, von nun an als Fan durchs Leben zu gehen und alles, was Rob und Kristen machen mit Interesse zu verfolgen. 

Natürlich konnten wir damals noch nicht wissen, welche Wege Rob oder Kristen einschlagen oder ob sie nach Twilight überhaupt noch (erfolgreiche) Filme machen werden. Falls es bei euch total anders war, würde ich sooo gerne eure Erlebnisse hören! Vielleicht seid ihr von Anfang an eher ein "film-bezogener" Fan gewesen oder überhaupt nicht wegen Twilight Fan geworden!? Wenn ich jetzt so auf die 10 Jahre zurückblicke (Oh Gott, 10 Jahre..!), find ich es unglaublich, was für ein "Glück" es doch war, dass Rob (und Kristen natürlich auch, wobei es bei ihr mehr abzusehen war) den Arthouse-Weg eingeschlagen und uns so viele interessante und vor allem anspruchsvolle Filme nähergebracht hat. Stellt euch mal vor, Rob würde nur Trash-Filme drehen? Oder nur Action-Blockbuster, die im Kern doch irgendwie alle gleich sind.. Ich frage mich, ob ich dennoch so 'bedingslos' alle Filme mit ihm schauen würde und wie dann überhaupt mein Filmgeschmack aussehe. Nehmen wir zum Beispiel Taylor Lautner (nichts gegen TayTay, aber als Beispiel passt es): Was ist mit all den Jacob-Fans, die doch fangirlmäßig so gar nicht ausgelastet sein dürften... Denn was macht er eigentlich seit Twilight? 🙈 Bleibt man dann Fan, weil man ja eigentlich für immer Fan sein wollte oder such man sich eine andere Beschäftigung? Versteht ihr, was ich meine? Das ist doch total spannend, wenn wir uns überlegen, wie sehr so eine Leidenschaft eigentlich die eigenen Interessen, Lebenswege und Geschmäcker beeinflussen kann.. 



So, das war's aber auch mit meiner Sonntagabend-Philosophie & ich verabschiede mich. 😊



Mittwoch, 23. September 2015

LIFE - ab morgen in den deutschen Kinos!

Da ihr euch alle den 24. September fett im Kalender markiert habt, wisst ihr natürlich, dass LIFE morgen in den deutschen Kinos startet.
Als ob wir eine Erinnerung brauchen.. ;)
In vielen Kinos wird er leider nicht laufen, was nichts mit der Qualität des Films zu tun hat, sondern sicherlich mit der großen Konkurrenz, die zur Zeit die Kinos beherrschen.. (FJG2, die nervigen Minions, etc.) Falls ihr also nicht wie wir das Glück habt in einer Großstadt zu wohnen, wo so gut wie jeder Film in naher Umgebung läuft, dann nehmt trotzdem die weite Reise auf euch, denn LIFE ist ein ganz wunderbarer Film und seit Breaking Dawn II auch endlich wieder einmal ein Kinofilm mit Rob in der Hauptrolle! Unsere Kritik zum Film findet ihr hier.

Ob LIFE in eurer Nähe läuft könnt ihr HIER in Erfahrung bringen. 

Wie bei jedem Film von Rob und Kristen wünschen wir uns immer einen großen Erfolg für deren Filme, denn wir wissen, wieviel Arbeit und Engagement hinter ihren Projekten steckt. Damit ein Film aber erfolgreich wird, müssen viiiiiiele Leute ins Kino gehen, und da reichen wir Fans als gesetzte Kinogänger nunmal nicht aus.. ;) Ein positives Feedback der Presse ist dabei schonmal nicht verkehrt. Und ein Glück hat LIFE das auch. Als der Film auf der Berlinale lief, haben schon viele Zeitungen über den Film berichtet - und das überwiegend positiv!

Und wenn jemand über Rob ein gutes Wort fällt, dann liest man das doch immer gerne :) Mittlerweile sind es aber dann doch sehr sehr viele Artikel geworden, und die meisten Sachen wiederholen sich, sodass wir eine Art BEST OF für euch zusammengestellt haben - *YAY*!

Zusammenfassend kann man sagen, dass fast alle sich einig sind , dass Rob sich seit dem Twilight-Ende erfolgreich in das Arthouse-Genre gespielt hat und das auch mit LIFE beweist :) Widerum andere fragen sich, warum Rob nicht in die Rolle des James Dean geschlüpft ist, da er doch auch eine Art Sexsymbol für Millionen von Frauen ist (Können wir bestätigen!^^)

Hier werden wir also nur die Parts posten, in denen über Robs Leistung gesprochen wird und für die gesamte Kritik einfach auf die Quelle klicken.

Filmstarts.de - 3,5 von 5 Sternen
(...) Der ebenfalls überzeugende Robert Pattinson („Cosmopolis“, „Twilight“), der heute in der Teeniewelt fast so populär ist wie Dean damals, verkörpert das Gegenstück zum gejagten Star, wobei beide Figuren von inneren Dämonen geplagt werden. (...)

cereality.net 4 von 5 Sternen
(...) Bei der Wahl seiner Schauspieler beweist er ebenso ein gutes Händchen. Zwar zweifeln viele immer noch an den schauspielerischen Qualitäten von Robert Pattinson, trotz zweier Filme mit Regisseur David Cronenberg. Er beweist als Dennis Stock allerdings eine ausgesprochen überzeugende Darstellung und findet in Dane DeHaan einen guten Gegenpart.(...)


epd-film.de 3 von 5 Sternen

(...) Auch Robert Pattinson als Dennis Stock – Verbündeter und zugleich Gegenpart Deans – ist im Kontext dieser Rekonstruktion gut besetzt mit seinem zum Maskenhaften tendierenden Look: Bis zur Verbissenheit von Ehrgeiz getrieben, will Stock endlich weg von Set- und PR-Fotografie und als Künstler reüssieren. (...)

 film-rezensionen.de 7 von 10 Sternen

(...) Und auch Robert Pattinson, der sich zuletzt diverse interessante Rollen ausgesucht hat (The Rover, Maps to the Stars), darf mit seiner ambivalenten Figur zeigen, dass er mehr kann, als eine blutleere Schmachtfläche für Schulmädchen zu bieten. (...)

moviebreak.de 7 von 10 Sternen
(...) Neben Dane DeHaan ist auch Robert Pattinson eine sehenswerte Besetzung, die darauf aufmerksam macht, dass er sich von der Rolle des Vampirs Edward mittlerweile emanzipiert hat. (...)

 www.spielfilm.de 4 von 5 Sternen (Der erste Film ist es allerdings nicht.. :P)
(...) Darüber hinaus muss auch eingeräumt werden, dass dies der erste Film ist, in dem Robert Pattinson einmal als Charakterdarsteller überzeugt, Vielleicht liegt dies ein auch Stück daran, das der zunächst aalglatte Dennis Stock dem einstigen Vampir-Darsteller nicht ganz so fern ist...

Sicherlich gibt es noch zahlreiche weitere Kritiken, die im Internet oder gedruckten Zeitungen herumschwirren, solltet ihr also eine lesenswerte entdecken, die wir unbedingt posten sollten - immer her damit!!! Nach dem *KLICK* gibt's noch eine Liste mit weiteren schönen LIFE-Artikeln, in denen allerdings nicht explizit auf Rob eingegangen wird ;)

 JETZT ABER AB INS KINO MIT EUCH! 

Mittwoch, 20. August 2014

FILMSTARTS-Kritik zu The Rover!

Endlich kriegen wir auch mal deutsche Kritiken zum Film! Und diese ist auch noch ziemlich toll zu lesen!
4 von 5 Sternen
"Fast alles an „The Rover“ ist karg und minimalistisch: die Story, das Setting, die wenigen Worte, die Eric spricht. Und doch erzeugt Michôd von der ersten bis zur letzten Minute eine flimmernde Atmosphäre, die den Zuschauer auch durch jene Momente trägt, in denen die ohnehin nur rudimentäre Handlung komplett stillsteht. Dabei helfen ihm seine herausragenden Hauptdarsteller: Guy Pearce („Iron Man 3“) spielt mit Shorts, Zauselbart und jeder Menge Charisma den Besessenen, dessen Handlungen nicht im Verhältnis zu seinem Ziel zu stehen scheinen. Der größte Clou ist aber Robert Pattinson, der mit angefaulten Zähnen und komplett abgerissenem Erscheinungsbild kaum wiederzuerkennen ist. Er spricht einen verzerrten Dialekt, bekommt beim ständigen Reden seine Lippen nicht richtig auseinander und sein Mienenspiel ist bisweilen arg übertrieben. So erschafft er auf schlüssige Weise eine etwas einfältige Figur, die nicht so richtig weiß, wie ihr geschieht und völlig verstört durch die Welt taumelt. Vom eigenen Bruder zurückgelassen und dem Tod geweiht, plötzlich gerettet von einem harten Typen, der ihm sofort wieder eine Knarre unter die Nase hält – all das erledigt diesen Jungen, der sowieso schon vom Leben überfordert ist. Auch wenn Eric die Hauptfigur ist, gehören die zwei einzigen großen emotionalen Momente ganz klar Rey – und in einem Film, in dem sonst Gefühlen kaum Raum gegeben wird, stechen sie umso deutlicher heraus."

Die komplette Kritik könnt ihr HIER lesen!

Donnerstag, 29. Mai 2014

Erste Meinungen und Pressereaktionen zu 'Maps to the Stars'

Und auch die Pressereaktionen aus Cannes zu 'Maps to the Stars' wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Wie wir anhand der Set-Bilder schon vermutet haben, ist Rob's Rolle eher klein. Nichts­des­to­trotz scheint er Jerome sehr gut zu verkörpern.


The Wrap

His Cannes entry, “Maps to the Stars,” returns in a way to territory Cronenberg explored in “Dead Ringers,” and it's probably the director's best film in at least a decade. Here, working with the talented literary satirist of Hollywood culture, Bruce Wagner, Cronenberg has hit his stride in a big way. He nails our celebrity-obsessed culture, and the sickness it breeds, right to the wall

(...)

Cusack is appropriately creepy as the father, and Williams is solid. To say any more about them is really to spoil things. Robert Pattinson has a small part, but gets a love scene, of course, to satisfy his fans. Pattinson and Cronenberg are developing a nice collaboration, however, and here's to hoping we get to see more from the two of them.

The Playlist
The director's also been gifted a cracking cast for the material. Before you ask: no, Robert Pattinson isn't in it all that much (his role could argue be lifted from the film without too much problem), but yes, he's pretty good in it. Plus you get to see him as a sort of glam-rock version of Khan from "Star Trek," so there's that. Olivia Williams' role is similarly underwritten, but she does find new texture to the kind of ice maiden that she's riffed on before.

(...)

But on the whole, the film is a sickly enjoyable wallow in the scandalous, fucked-up side of showbusiness, and a real return to form for the filmmaker. If nothing else, it'll rid you of any last desire to go on an actual LA star tour, and that alone is something to be thankful for.

Telegraph (5 stars)
Jerome, a chauffeur and would-be actor winningly played by Robert Pattinson.

(...)

My instant reaction, after stumbling, open-mouthed, from the cinema, was a pathological need to stumble back in again. There’s so much in this seething cauldron of a film, so many film-industry neuroses exposed and horrors nested within horrors, that one viewing is too much, and not nearly enough. Cronenberg has made a film that you want to unsee – and then see and unsee again.
Weitere Reviews findet ihr nach dem *KLICK*.

Samstag, 17. Mai 2014

Erste "The Rover" Meinungen

Da ist Rob gerade im weit entfernten Frankreich angekommen, schon gibt es die ersten Lobeshymnen auf seine Darstellung von Rey in "The Rover".

Und dass was die Kritiker da so von sich geben, ist mehr als zufriedenstellend.


via Variety

Pearce is fiercely impressive here as a man who gave up on the human race even before the latest round of calamities, and if there are occasional glimpses of the kinder, gentler man he might once have been, we are more frequently privy to his savage survival instincts. But it’s Pattinson who turns out to be the film’s greatest surprise, sporting a convincing Southern accent and bringing an understated dignity to a role that might easily have been milked for cheap sentimental effects. With his slurry drawl and wide-eyed, lap-dog stare, Rey initially suggests a latter-day Lennie Small, but he isn’t so much developmentally disabled as socially regressed — an overprotected mama’s boy suddenly cast to the wolves — and Pattinson never forces or overdoes anything, building up an empathy for the character that’s entirely earned. He becomes an oasis of humanity in this stark, forsaken land.


via The Hollywood Reporter

Pattinson delivers a performance that, despite the character’s own limitations, becomes more interesting as the film moves along, suggesting that the young actor might indeed be capable of offbeat character work. But always commanding attention at the film’s center is Pearce, who, under a taciturn demeanor, gives Eric all the cold-hearted remorselessness of a classic Western or film noir anti-hero who refuses to die before exacting vengeance for an unpardonable crime.


via Little White Lies

Performances are pitched just right between hard-bitten and mournful. Guy Pierce, as all know, has stoically grizzled down to a fine art, while Pattinson manages his new non-heart-throb ground (the make-up team have wrought merry hell on his teeth) with admirable pathos. His limp, hick accent, facial tics and staccato delivery play second, third, fourth and fifth fiddle to a whole lot of heart, and one that Eric cannot help but fall for. If there’s one thing this violent metaphysical drama emphasises it’s that heart is, when all else fails, a man’s best friend.

Weitere Meinungen findet ihr bei RPLife

Aber auch auf Twitter war einiges los:
Eines DER Highlights im Film ist neben Robs überzeugender Darstellung trotz vergilbter Zähne und Kurzhaarfrisur (alles andere als der Schönling den er ja angeblich sonst immer nur spielt - wo ich gleich wieder anführen muss, dass sich Robs Filmkarriere nicht nur auf den glitzernden Vampir beschränkt *arrrrg*) aber seine Gesangseinlage^^ Er trällert nämlich das Lied "Pretty Girl Rock" lauthals mit.
Wir sind jedenfalls jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen und können weitere Clips, Trailer und dann den endgültigen Film Ende des Jahres kaum erwarten :D :D

@IMDbKeith
proves he has the skills to continue to act for as long as he wants & w/whom he wants, thanks to David Michod's

@bwestcineaste
The highlight of my day thus far: Robert Pattinson singing alone to Pretty Girl Rock (https://www.youtube.com/watch?v=HtXOVKNazYU ) in THE ROVER.

@HitFixGregory
The Rover is tough stuff. Biggest departure 4 Robert Pattinson to date. Movie has impressive moments but too precious 4 material.

@KetchumAtMovies
The Rover = Masterpiece.

@LindsayLMiller 
Just left screening. My love for Guy Pearce knows no bounds but I also was surprised by Pattinson. Remarkable film.

@PeterHowallFilm
THE ROVER: Clint & Mel comparisons for dystopic Aussie road pic, but Steinbeck loneliness resonates. Guy Pearce & Robert Pattinson, top form

@ZeitchikLAT
So great to see Rob Pattinson actually act. Should have done a gritty genre piece long ago.

@JackeCoyle
Guy Pearce is great as a man of few words, but Pattinson never been better.


  1. THE ROVER with Robert Pattinson just premiered @FdC_officiel. A gritty post-apocalyptic western. Great film!
@FdC_officiel Robert Pattinson gives a career high performance!