Sonntag, 28. August 2016

PERSONAL SHOPPER auf dem Filmfest Hamburg!

Das jährliche Filmfest in Hamburg hat vor einigen Tagen in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie PERSONAL SHOPPER zeigen werden! Für das Festival wird es auch Karten zum freien Verkauf geben!

Da das Filmfest dieses Jahr vom 29.09. - 08.10.2016 stattfinden wird, haben wir die Möglichkeit den Film bereits gut 3 Monate vor Kinostart zu sehen. Der deutsche Kinostart ist nach wie vor der 19. Januar 2017.


Gleich vier Produktionen, die bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit Auszeichnungen bedacht wurden, feiern in Hamburg ihre Deutschland-Premiere.
Der französische Regisseur Olivier Assayas erhielt für sein Mystery-Drama Personal Shopper (Weltkino Filmverleih) den Preis für die Beste Regie. Darin spielt Kristen Stewart eine junge Amerikanerin in Paris, die mit Geistern kommunizieren kann. In Nebenrollen sind Lars Eidinger und Nora von Waldstätten zu sehen.
Weitere Infos zum Filmfest gibt's hier: Quelle

Neue/Alte EQUALS Behind the Scenes Bilder

Die Fotos stammen von der Fotografin und guten Freundin von Kristen, Lindsey Byrnes:






Kristen irgendwann irgendwo in LA..

Die Begeisterung hält sich in Grenzen.. Kristen wurde die letzten Tage viel zu oft von Paparazzi abgelichtet, wir bringen auch nur einen kurzen Zusammenschnitt (weil ihre Outfits eigentlich ganz cool sind :P)





Aww, Cole!



DAMSEL - Setbilder von Rob!

Reden wir gar nicht lange um den heißen Brei herum, sondern kommen direkt zur Sache:

#CowboyRob #Hesplayingtheguitar #KeinVollbart!!! #handsomeGuyundso #IchhoffeerreitetnichtaufdiesemkleinenPony #ErhattatsächlicheinneuesFilmprojekt #obergutoderböseist? #whatifi'mnotthehero... #COWBOYROB!!!!! 

row, row, row your boat, gently down the stream..

Wer von CowboyRob selbstverständlicherweise noch nicht genug bekommen hat, kann sich hier in der Galerie austoben - dort gibt's auch noch ein paar Fotos von Mia am Set (auch mit dem Pony, das scheint wohl irgendwie eine Rolle zu spielen ^^)

Danke an die australischen Pattinson-Fans! http://www.robertpattinsonau.com

Freitag, 19. August 2016

Ein paar "Unterwegs"-Bilder

..nein, es geht nicht um On the Road sondern wir haben nur ein paar Bilder von Kristen aus den letzten Tagen. Sie ist gerade mit der Postproduktion von "Come Swim" beschäftigt und gönnt sich ab und zu mal eine Pause, zum Rauchen oder Skateboard-Kunststücke machen - warum auch nicht? ;)

Mittwoch:

 Donnerstag:

Wie wir schon erahnen konnten, sind ihre Haare nun wieder sehr kurz. Schade, aber gestylt kann man da schon irgendwie was draus machen.

Bilder kommen von den brasilianischen Kristen-Fans: KStewart BR

Kristen für die ELLE Frankreich

Anscheinend hat Kristen eine Art Exklusivvertrag mit der ELLE weltweit geschlossen, denn das ist jetzt das 3. Shooting innerhalb 1 Woche für die ELLE.. ;) Gestern war dann die französische ELLE an der Reihe. Gibt es eigentlich eine deutsche ELLE? :)

Den Haaren nach zu urteilen, ist das Shooting allerdings schon etwas älter.. Was ich persönlich nicht schlimm finde, denn von den blonden Haaren bin ich ja nicht so Fan ^^

Hello, it's me..

Ein übersetztes Interview (auf englisch) gibt es auch schon, großen Dank an Adoring-KS!



 Source

New York Times Style Magazine - Kristen als Covergirl!

Diese Woche ging es wirklich Schlag auf Schlag - Kristen lies uns keine Pause :)


In schlichten schwarzen Outfits und dezentem Make-Up zierte sie das New York Times Magazine und gab darüber hinaus auch noch ein tolles Interview. Der Interview durfte Kristen in ihrem Zuhause besuchen und ich habe das Gefühl, sie wirklich ein klein bisschen mehr kennengelernt zu haben. Klingt wirklich sehr gemütlich wie sie in Los Feliz, LA lebt. Besonders beeindruckt hat mich das riesige Bücherregal in ihrem Wohnzimmer, mit den vielen Büchern, die sie auch in ihrer Karriere so begleitet haben..

Das gesamte Interview gibt's auf deren Homepage zu lesen, hier, aber ein paar schöne Passagen könnt ihr auch schon bei uns lesen:

“I’m not the typical showman,” she adds, curling her feet up under her legs and reaching for another cigarette. “But at the same time, I want so badly to expose myself. I want to be understood and I want to be seen, and I want to do that in the rawest, purest, most naked way I can.”



Stewart is making a short film inspired by the image, which in turn evolved from one of her poems. “It’s basically about that moment when you wake up and you get dressed and you realize” — she slips into first person — “I’m not sad anymore. I’m not saturated anymore. I’ve been dropped back into everyone else’s reality and now I can live again.”


Nach dem *Klick* findet ihr noch ein Behind the Scenes Foto + Video

Dienstag, 16. August 2016

Neues Fan(?)Foto mit Kristen

Scheint schon ein paar Tage alt zu sein. Den Herren kann ich gerade nicht einordnen, es ist Rodric David, CEO von Thunder Studios. Aus der Branche also ;) Er arbeitet gerade an "Come Swim". Dennoch sieht er für mich nach einem Fan aus, aber wer ist das nicht? Source 


Diese Kopfband - only Kristen ^^


Neues Tattoo + neue Frisur für Kristen!

Gestern wurde Kristen beim Verlassen der Scott Free Production Company gesichtet. Diese Produktionsfirma kümmert sich wohl um die Post-Production für Kristens Kurzfilm "Come Swim ". Womit wir auch schon beim Thema sind: Kristen hat sich ein neues Tattoo stechen lassen! Dass ihr Spruch auf dem linken Unterarm "One more time with feeling" nicht das letzte war, hat man sich ja denken können ;) Das Wort SWIM umrahmt in einem Pfeil, der nach links zeigt, ist sicherlich eine Andeutung auf ihre 1. Regiearbeit <3


Was mich ja immer nur ein bisschen stört ist, dass ihre Tattoos immer so asymmetrisch platziert sind ^^ Auch das Picasso Tattoo ist so seltsam schief - egal! 

Unter der Cap versteckt Kristen übrigens eine neue Frisur: Friseur Adir postete diese Vorher/Nachher Bilder. Sieht ganz schön chaotisch aus und hinten sehr kurz. Bin mal gespannt wie's dann gestylt und hoffentlich bald in einem anderen Farbton aussieht :)


Source // Adirs Fotos via Snapchat (Habe kein Snapchat, somit leider auch keine Quelle.. Das Bild stammt von Twitter)


Kristen + Fashion, Post 3

Und als ob das nicht schon genügend Impressionen für heute sind, legen wir gleich noch einen drauf: In der nächsten Ausgabe des "New York Times Style Magazine" wird Kristen wohl eine große Rolle spielen.. ;)


ELLE China - Behind the Scene!

Diese Bilder von Kristen und den Kollegen der chinesischen ELLE möchten wir euch nicht vorenthalten:







Sunday Times - Neues Rob Interview!

YAY! Robs neuer Film "THE CHILDHOOD OF A LEADER" läuft demnächst in Großbritannien an und somit beginnt auch die Zeit für die Presse über den Film und die Beteiligten zu schreiben. Die britische Sunday Times hat ein schönes Interview mit Rob und dem jungen Regisseur Brady Corbet geführt. Wie sich rausstellt, sind die beiden schon jahrelang befreundet :)

Klicken für größere Ansicht!
Echt cool, Rob mal wieder reden zu "hören". Er nimmt Interviews ja immer nicht ganz so ernst, trotzdem kommen dann aber doch clevere und lustige Antworten bei raus - aber lest selbst!

Robert Pattinson and Brady Corbet: Brothers in arms
The Twilight star and his director, an old pal, on their challenging new film — an intelligent movie that goes against the grain in modern Hollywood
The oddest thing about Robert Pattinson’s new film is, well, it’s all odd. From a tilt of the camera that barely shows the actors, to a story about fascism that you need to work really hard at even to know it’s about fascism, it is an understatement to say that The Childhood of a Leader is so far removed from its star’s huge vampire breakthrough, Twilight, that it will share absolutely none of the same fans.
It’s like Justin Bieber giving up chart-friendly pop hits to record an album of Indonesian electro. So, in a members’ club in London, over morning coffee, I ask the actor, why — why do something this peculiar?
“Because nothing else exists any more!” he says, laughing. He laughs a lot, a little nerdy, like a teenager at home watching a particularly good episode of South Park. The larger films, he explains, just aren’t that interesting. In the 1990s, there were the options of mainstream dramas or adult action films, but now… “Your only option is to do a superhero movie,” he says, referring to the 71 comic-book adaptations currently in the works. “You can do a superhero, or you can do indies. That’s it!” He sounds exasperated. “You cannot even do Nicolas Cage movies,” he says. “You can’t even do Con Air. I would love to do Con Air.”
As he says, though, films like Con Air don’t exist now. So instead, in this summer of loud fluff, he has a part in The Childhood of a Leader, made by his old friend — and first-time director — Brady Corbet. He’s also here. Both men are in dark blue: the film-maker in a scarf, despite its being summer; the star in jeans and a T-shirt that looks as if it was bought at Gap eight years ago. Pattinson is low-key like that. In fact, I’m sure he’s in the same clothes he was wearing when we met in 2014 at the Cannes film festival. I say I thought he was incredibly hungover that day. “Wouldn’t be surprised,” he admits, smiling. He had plenty to celebrate that year, since he was promoting two films at the world’s largest auteur event: one by the cult Aussie David Michôd (The Rover), the other his second film with David Cronenberg (the great Maps to the Stars). Some credibility leap for a young man then only known for playing undead in a teen series and breaking up with his co-lead, Kristen Stewart.
“That Cannes you saw me at, though,” says Pattinson as we discuss his dramatic career change, “Brady was in, like, eight films. It was unbelievable. I was so proud of myself that I had two, and then, every 10 seconds, he was in a different movie.”
Corbet (it rhymes with “sorbet”) fidgets awkwardly. Neither man is remotely arrogant, so, faced by a puff from Pattinson, the director recoils. The actor has a point, though. If you know Corbet at all, it is most likely because you have been watching the best Euro arthouse of the past five years. He was in Melancholia (Lars von Trier), Clouds of Sils Maria (Olivier Assayas) and Force Majeure (black comic Swedish essential).
“I mean, I never showed up anywhere with a notepad,” he says, when I ask if he was using these roles to learn how to direct. “I was curious to see how those I really admired worked. Who wouldn’t be? It wasn’t my intention to look like I’d got lost in a European backlot, going ‘Hey!’ for five minutes in everyone’s movie.”
You can do a superhero or an indie. That’s it!
They’re an entertaining pair, all dry wit and occasional raucous corpsing. They’ve been friends for 10 years, meeting when Pattinson moved to LA. Corbet leapt to tabloid fame in the teenage button-pusher Thirteen (2003), before very different parts in a Thunderbirds remake (“I met him at a fan signing,” Pattinson jokes), then as one of the killers in Michael Haneke’s US rehash of Funny Games. He’s 27 now and has a toddler with his Norwegian partner (and Childhood of a Leader co-writer), Mona Fastvold. Pattinson is 30 and may be engaged to the experimental pop star FKA Twigs, depending on which day you check it out on the internet.
Their film is as inscrutable as they come; so cult, its soundtrack is by Scott Walker. The lead is The Boy (Tom Sweet), and what happens is that, in 1918, he moves to France because The Father (Liam Cunningham) is a diplomat on the Treaty of Versailles. Everything that happens will lead to his becoming a fascist leader decades on. The star of Twilight plays an influential journalist and a surprise role best kept mum.
Shot eerily, like a horror film, it makes viewers witnesses to a future catastrophe, but without giving them many clues. It really does make you think. “The film’s allegorical, not a literal breakdown of how two plus two equals four,” Corbet explains. “The most absurd thing with documentaries about origin stories of 20th-century villains is there is always a turning point that defined them. Which is absurd — as seemingly inconsequential moments shape us as much as traumas. I relate more deeply at times to the scent of my mother’s perfume when I was five than I do to grieving for a friend who passed away.” Clearly not a man for a quick pitch.
I ask Pattinson how Corbet sold him his film. “Growing up in England,” he explains, “you have a natural aversion to period pieces, especially if you’ve gone to private school. As soon as you have a period script, you’re like, ‘Ugh’. But I read this and it felt weirdly contemporary. It was just really unusual.” Corbet agrees that as a film about extremism, it has modern-day resonance. “Unfortunately,” he sighs, “I could make the movie in 100 years and it would never not be relevant.”
If the British pin-up, called R-Patz by fans, who found fame through pouting, seems an odd match for this thoughtful American who decided Hollywood was insufficient for his brain, such notions vanish fast. Corbet has a sarcastic sort of intellect, and is quick to deride certain film funds for only backing social dramas about “a depressed taxi driver and his adopted son,who’s a former refugee … They find redemption together.” Pattinson may say less, but what he does say matters, and, in a stretched metaphor, such efficiency also sums up what he brings to his new film.
Bluntly, without him, The Childhood of a Leader may never have been made. Corbet tried to get financing for years, yet lots of actors — especially young ones — seek out any old role, thinking that will do: money over method. But Pattinson, he insists, isn’t like that.
“It’s the smartest way to use success,” Corbet says. “Because the way sales works is that actors become objects with a certain value, and you effectively become a performer and a producer, because you can call up an auteur having a hard time getting their film made and, well, suddenly… Rob’s involvement means [a director] can be on the path to getting it made.”
I ask Pattinson if he thinks his fanbase from his early twenties have followed his weird path. “Sometimes,” he says, unsure. “But a lot of the stuff is very obscure. I think there is no way if you saw The Rover, you wouldn’t think, ‘He’s trying to find things completely new.’ The entire point is to be disoriented, as I am trying to do that for myself.”
The Twilight films were a mixed bag, but its leads, as Daniel Radcliffe did by moving on from Harry Potter, used the window well. Kristen Stewart is perhaps the best film actress under 30; while Radcliffe took his momentum and money from playing the boy wizard to spend time in plays and make his new film about a farting corpse. These actors were extremely famous extremely early, then fled the mainstream. While many (Ruffalo, Johansson, Cumberbatch, Adams, Leto) whom people consider as superior waste mid-careers in superhero movies, these three have looked for challenges. Pattinson tells of Cronenberg being asked if the talent in comic-book films elevated its material, to which the director said, no, “they’re still just the stupid guy in a cape”.
Corbet interjects. It is, he says, “a weird moment” in culture. “There is so much content, and it is unbelievable how bad so much of it is,” he says, shaking his head and smiling at the same time. “Maybe it’s just because I’m a curmudgeon, but I think it is possible everything is pretty shitty. There’s this weird thing now when you go to dinner with friends, and [everybody’s talking] about guilty pleasures.”
“But you can’t just have guilty pleasures,” says Pattinson. “Because then it’s just your pleasures!”
Corbet is a concerned thinker, typical of a young, indie, angsty set with a lot of time to read. Pattinson, though, is the surprise. Nobody thought him dim, but rather that hugely famous young actors playing the publicity game rarely find the nerve for an opinion. But take his views on TV. He says people are more sympathetic to performances on the small screen, as it is like having someone visit you in your house. It’s easy. “But the act of going to the cinema,” he continues, “people think, ‘I’ve paid money. I had to travel. Now I want to be entertained. Entertain me.’ With TV, if you commit to watching anything for 30 hours, you no longer have to figure how to present subtext, like in a movie. The subtext is on the surface. Stretch out any performance and you’ll create subtext in your own head as a viewer. They seem like much more nuanced performances, as plot points are much more stretched.”
Maybe he’s always been an outsider. Maybe that’s why he was good as the societal outcast vampire Edward Cullen. I wonder if a reason to move on, though, was to avoid mammoth global press tours. He shrugs. He enjoyed them, he says. “I just got wasted the whole time.”
There’s more. He admits the first publicity trot was 80 interviews a day — for weeks on end. “You feel insane, but I think the studio cut my days because I started speaking total gibberish.” His tip to any actors on a similar treadmill? “Be a total liability.”



Kristen für die ELLE China - WOW!

Kurze Info vorab: Ich war heute beim Zeitungskiosk meines Vertrauens am Hauptbahnhof - Die ELLE UK mit dem tollen Photoshooting und dem noch tollerem Interview gibt's jetzt zu kaufen :) Und außerdem hab ich zufällig noch die Zeitung "Filmcomment" entdeckt - musste natürlich auch gekauft werden! Immerhin ist es eine 4-seitige Lobeshymne auf Kristen <3

So, nun zum eigentlichen Highlight des Tages: Es gibt (mal wieder) ein neues Kristen Photoshooting - und was für eins! Ich hätt' ja nie gedacht, dass ich das mal sage, aber ich liebe Kristens Haare auf diesen Fotos *__* Die Outfits sind eine coole Mischung aus ihrem eigenen Style und Highfashion Chanel Kleidern :) 

Die Bilder haben irgendwie so einen schönen Filter und Kristen wirkt wie eine Porzellanpuppe oder eine Statue aus Marmor, oder? Und alles wirkt so gestochen scharf! 



Ein Interview soll wohl auch in der Ausgabe sein, allerdings sind wir alle 3 nicht der chinesischen Sprache mächtig und müssen so noch auf eine englische Übersetzung warten..



Nur eins ist mir nicht ganz klar: Sie trägt bei keinem der Bilder einen BH, nur auf dem hier, und dann ÜBER dem Kleid? Fashion ist unlogisch ^^

 


Vielen Dank an die brasilianische Fanseite KStewart BR